Dank Digitalisierung und automatisierter Produktionsabläufe müssen immer weniger Menschen schwere körperliche Arbeit verrichten. Die Veränderung der Arbeitswelten zeigt sich auch im Essverhalten der Mitarbeiter. Der Trend geht weg von klassischen drei Mahlzeiten hin zu vielen kleinen (gesunden) Snacks, wenn es gerade in den Arbeitsalltag passt.
Beispiele für diese Mini-Mahlzeiten sind frische Salate, Suppen zum Mitnehmen oder die hawaiianischen Poke-Bowls. Aber auch gastronomische Angebote, wie Burger, frische Sommerrollen oder Ramen-Nudeln sind Vertreter der neuen Snackification-Ära Insbesondere die junge Generation der Konsumenten hat den Anspruch, dass Mahlzeiten frisch, lokal und trendy sind.
Chance für Betriebsversorger
Mahlzeiten über den Automaten sind 24/7 verfügbar. In Kombination mit einem Micro-Market besteht die Möglichkeit, ein erweitertes Produktportfolio auch nicht automatenfähiger neuer Frischeprodukte anzubieten.
Auch für die schnelle Verpflegung unterwegs gibt es Alternativen zum süßen Teilchen oder dem Schokoriegel, beispielweise:
- (Bio-) Nüsse, ungesalzen und nicht geröstet
- Gemüse-Sticks
- Oliven
- Beef Jerky ohne Zuckerzusatz
- Zuckerfreie Brote
Einige dieser Produkte sind auch bereits in Automatenformaten verfügbar. Ein speziellen Automatenbranding kann zusätzlich auf das neue Angebot aufmerksam machen.